Geht der Teig nicht auf? Drei Möglichkeiten, die Qualität des Backtriebmittels zu prüfen

Foto: aus öffentlichen Quellen

Es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, dies zu bestimmen

Backtriebmittel können schlecht werden, auch wenn das Aussehen gleich bleibt. Sie können dies auf einfache Weise feststellen. Dies wird auf der Website Real simple berichtet.

Haltbarkeit des Backtriebmittels

Im Allgemeinen haben Backtriebmittel und Backpulver eine ähnliche Haltbarkeit. Denn Backtriebmittel ist Natron mit Zusatz von Säure und Verdickungsmittel.

Ein Backtriebmittel ist nach dem Öffnen etwa sechs Monate und in einer verschlossenen Packung drei Jahre lang haltbar.

Bei falscher Lagerung, nämlich in einem feuchtwarmen Raum, kann die Aktivität schneller abnehmen.

Wie erkennt man, dass das Backtriebmittel verdorben ist?

Es gibt ein paar einfache Anzeichen, an denen Sie erkennen können, dass das Backtriebmittel nicht mehr funktioniert:

  • Veränderung des Geruchs oder der Farbe – wenn es bitter, metallisch oder chemisch riecht, sollten Sie es besser nicht verwenden. Auch gelbliche Klumpen oder Flecken deuten auf Verderb hin.
  • Verklumpen – ein leichtes Verklumpen aufgrund von Feuchtigkeit ist möglich, aber wenn das Pulver feucht und dicht geworden ist, wird es keine Reaktion geben.
  • Aktivitätstest (die zuverlässigste Methode) – 1/2 Teelöffel Backtriebmittel und 50-60 ml heißes Wasser mischen. Wenn die Mischung innerhalb von 10-15 Sekunden schäumt, ist das Backtriebmittel wirksam. Wenn die Reaktion jedoch schwach oder fast nicht vorhanden ist, ist das Mittel schlecht geworden.

Wie zu verwenden

Ein Backtriebmittel ist ein chemischer „Heber“ für Teig auf der Basis von Backpulver und Säuren, die beim Erhitzen CO₂ freisetzen. Damit es richtig funktioniert, sind einige Regeln zu beachten:

  1. Dosierung – in der Regel 1 Teelöffel pro 200-250 g. Ein Überschuss führt zu Bitterkeit und brüchiger Struktur
  2. Mischen – zu den trockenen Zutaten (Mehl, Zucker, Gewürze) geben und gut mischen, um sie gleichmäßig zu verteilen. Dann die flüssigen Zutaten hinzugeben
  3. den Teig nicht lange aufbewahren – nach dem Mischen sofort in den Ofen geben, da ein Teil der Gase schon vor dem Backen freigesetzt wird
  4. Backtemperatur – das Backtriebmittel wird durch Wärme aktiviert, daher muss der Ofen auf die richtige Temperatur vorgeheizt werden.

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